Der Kiezbund Altglienicke setzt sich aus der Mobilen Stadtteilarbeit und dem Stadtteilverbund zusammen.
Altglienicke ist in sogenannte Planungsräume unterteilt:
– Kosmos-Viertel, Kölner Viertel, Altglienicke Dorf –
Ziel ist es, sozialraumorientiert in allen Planungsräumen Begegnungsräume und -momente zu schaffen, die sich an den Ressourcen und Wünschen des Stadtteils orientieren. Dies soll dabei helfen soziale Schieflagen gemeinsam in der Gemeinschaft anzugehen und zu bearbeiten.
Der Kiezbund schafft generationsübergreifende Angebote, mit dem besonderen Bewusstsein für unterschiedliche Lebensrealitäten und unterschiedliche Bedarfe. Die Arbeit ist dadurch zielgruppenübergreifend und integrativ mit der Nachbarschaft gestaltet und richtet sich an alle Nachbar:innen, die in der Gemeinschaft zusammenkommen wollen oder eine Idee für den Kiez haben.
Diese Arbeit soll durch mobile Angebote und die mobile Vernetzung der Sozialräume ergänzt werden.
Team Kiezbund Altglienicke: Kathrin Jost, Jessica Kohl, Denny Schlüter (v.l.n.r.) mit Kiezhund Khaleesi
Im Rahmen des Netzwerks der Wärme bietet das Nachbarschaftshaus „Villa offensiv“ freitags ein Wärme-Café an.
Genießen Sie Kaffee und Kuchen und wärmen Sie sich bei uns auf.
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Suppen-Tag
Im Rahmen des Netzwerks der Wärme bietet das Nachbarschaftshaus „Villa offensiv“ einen Suppen-Tag an. Kommen Sie vorbei, wärmen Sie sich auf und lassen Sie sich eine leckere Suppe schmecken.
Das Angebot ist offen für alle. Beitrag: 2,50 Euro
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Spielenachmittag
Sie mögen Gesellschaftsspiele? Dann kommen Sie gerne zu unserem Spielenachmittag im Nachbarschaftshaus „Villa offensiv“.
Bei Kaffee und Kuchen treffen Sie auf andere Spiele-Freund*innen. Zu gewinnen gibt es viel Spaß und nette Begegnungen.
Die Spiele-Freund*innen treffen sich jeden 3. Donnerstag im Monat. Kaffee und Kuchen: 3,00 Euro
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Info-Büro in der Villa offensiv
Sie wollen Sich über unsere Angebote informieren? Sie suchen Begegnungstreffs oder Beratungen in Ihrer Nähe?
Oder wollen Sie selbst ein Angebot aufbauen und benötigen dafür Räume und Unterstützung?
Dann melden Sie sich gerne bei unserem Info-Büro in der Villa offensiv.
Das FamilienBegegnungsZentrum (FBZ) des Vereins offensiv’91 eV. liegt im alten Dorfkern von Altglienicke, gegenüber der Bushaltestelle „Altglienicke Kirche“ und ist somit leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Das Büro der Mitarbeiter*innen der ambulanten Hilfen für Erziehung von offensiv’91 e.V. Die Mitarbeiter*innen nutzen die Räume für unterschiedliche Angebote z.B.
„Zwergentreff“ – ein Angebot für minderjährige und sehr junge Mütter
„Hallo Baby“ – ein Angebot für werdende Eltern und Familien mit Kindern bis 2 Jahren
Familienberatung – ein Angebot für Eltern, Stiefeltern, Kinder und Jugendliche der Region, die eine Lösung in familiären Konflikten suchen
Die Willkommenskultur im Rahmen der Stadtteilarbeit im FamilienBegegnungsZentrum in Altglienicke wird durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
FBZ (offensiv’91 e.V.) Köpenicker Straße 42/Eingang Besenbinderstraße 2 12425 Berlin
Verkehrsanbindung:
Bus 160, 163, 260 Haltestelle „Altglienicke Kirche“
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WohnGebietsZentrum (WGZ) und Mobile Stadtteilarbeit (MoSt) Allende-Viertel
WohnGebietsZentrum (WGZ)
Das WohnGebietsZentrum ist ein Nachbarschaftstreff in der Kita Amtsfelder-Knirpse. Hier bietet offensiv’91 e.V. den Bewohner*innen des Viertels Raum für Begegnungen und Austausch.
Wer eine Plattform für eigenes Engagement sucht, kann sich an uns wenden, wie Anwohner*innen mit Veranstaltungswünschen und -ideen.
Der Nachbarschaftstreff verfügt über
eine Küche
ein Büro mit Beratungsecke
einen Gemeinschaftsraum für bis zu 15 Personen
WiFi
technische Ausrüstung, wie z.B. ein Beamer können nach Absprache zur Verfügung gestellt werden
Mobile Stadtteilarbeit (MoSt) im Allende-Viertel
Das WGZ ist auch Sitz der MoSt im Allende-Viertel. Seit 2024 ist das Team der Mobilen Stadtteilarbeit unter dem Motto „Gemeinsam Natürlich!“ im Allende-Viertel unterwegs. Das MoSt-Team entwickelt generationsübergreifende, integrative Angebote mit und für die Bewohner:innen in Kooperation mit den lokalen nachbarschaftlichen Einrichtungen.
Die Arbeit im WohnGebietsZentrum im Allende-Viertel wird durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und durch die degewo gefördert.
WohnGebietsZentrum (WGZ) im Allende-Viertel (offensiv’91 e.V.) Pablo-Neruda-Straße 12-13 12559 Berlin
Mobiler Dienstag immer zwischen 15:00 und 17:30 Uhr für Euch im Kiez unterwegs
Jeden 1. Dienstag: Grünzug (vor der Amtsfelder GS) Jeden 2. Dienstag: Spielplatz im Volkspark Jeden 3. Dienstag: Schweinchenplatz (neben Edeka) Jeden 4. Dienstag: „Gemeinsames Arbeiten im Grünen“ vor dem WGZ
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Sie treffen Freunde und lernen ihre Nachbarn kennen.
Es gibt Kurse und Lern-Gruppen.
Man kann kochen und tanzen.
Alle Menschen sind willkommen.
In einem Nachbarschafts-Haus können Nachbarn Fragen stellen und sich Rat holen.
Sie können Hilfe kriegen oder selbst helfen.
Nachbarschafts-Häuser gibt es überall in Berlin.
Orte der Begegnung
Stadtteilarbeit und Gemeinwesenarbeit verstehen wir als ganzheitliches, umfassendes Arbeitsprinzip, das Einzelfallarbeit, Gruppenarbeit und sozialräumliche Angebote umfasst.
Unsere Angebote werden an den spezifischen Ressourcen und Problemen des Stadtteils ausgerichet. Unsere Angebote sind entsprechend der Bewohner*innenstruktur der Stadtteile generationsübergreifend und integrativ ausgerichtet.
Sowohl im Ortsteil Schöneweide, im Allende-Viertel und in Altglienicke sind wir an sozialräumlichen Entwicklungsprozessen mit beteiligt.
Das Ziel ist die Aktivierung der Bevölkerung innerhalb eines Gemeinwesens, die Nutzung der Ressource Gemeinschaft zur Bearbeitung sozialer Situationen und Probleme.
Die Zielgruppen sind Menschen unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund und mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen an unsere Arbeit.
Diese Menschen nehmen in der Regel freiwillig an den Angeboten, Projekten und Aktivitäten teil. Einerseits sind es Menschen, deren Teilhabe und Integration in die Gesellschaft und Gemeinschaft eine besondere Herausforderung darstellt.
Kommen Sie gerne vorbei und schauen Sie, was in unseren Orten der Begegnung angeboten wird.
Wir sind auch immer offen für neue Ideen und Projekte.