„GE(H)MEINSAM UNTERWEGS“ in Treptow-Köpenick
Die Podiumsdiskussion zur Brückenstraße in Schöneweide vom 22. März steht nun online zum Nachhören als Podcast zur Verfügung: 10 Jahre ohne Henker und Hexogen – Schöner leben ohne Naziläden?
inkl. historischem Input von Dr. Patrice G. Poutrus, sowie der Podiumsdiskussion mit Kati Becker, Ellen Händler, Patrice G. Poutrus und Samuel Signer.
Viel Freude beim Nachhören!
offensiv’91 e.V. ist ein sozialer Verein mit rund 70 Mitarbeitenden. Er bietet soziale und kulturelle Dienste für Frauen, Familien und Kinder sowie Geflüchtete im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick an. Über seine Beratungs- und Begegnungszentren sowie Projekte unterstützt er Menschen in schwierigen Lebenslagen. Daneben begleitet er Migrantinnen und Migranten sowie geflüchtete Menschen beim Ankommen im Bezirk. Über das Zentrum für Demokratie förderte der Verein zivilgesellschaftliches Engagement und stärkt das demokratische Zusammenleben, Denken und Handeln. Über seine SozialeDienste-Gesellschaft betreibt er 5 Kindertagesstätten und setzt Angebote der Hilfen zur Erziehung um. Sein Ziel ist es,
Treptow-Köpenick als toleranten und lebenswerten Bezirk zu erhalten und zu gestalten. Dabei ist er von einer antirassistischen, toleranten und demokratischen Grundhaltung geprägt.
Das Projekt ZUFF – Zufluchtswohnung für Frauen sucht zum 01.04.24 oder später eine Verstärkung als
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Das Projekt ZUFF richtet sich an Frauen, mit und ohne Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Dazu gehören verschiedene Formen von körperlicher, sexualisierter, psychischer, sozialer, finanzieller und emotionaler Gewalt sowie Bedrohung und Beeinträchtigungen durch Demütigung, Ausgrenzung, Missachtung und Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts. Es bietet eine vorübergehende, geschützte Wohnmöglichkeit in einer unserer Zufluchtswohnungen, in denen die Frauen mit ihren Kindern selbstständig und mit anderen Bewohnerinnen zusammenleben. Über individuelle Beratung, Unterstützung und Begleitung erfahren die Frauen eine Hilfe zur Selbsthilfe und Stärkung ihrer Resilienz. Die Kinder werden auf Wunsch durch eine dafür qualifizierte Mitarbeiterin beraten und begleitet.
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Wir freuen uns auf ein aussagekräftiges Anschreiben mit Darstellung der Motivation für die Bewerbung. Wir streben eine gleichmäßige Repräsentation aller gesellschaftlichen Gruppen unter unseren Mitarbeitenden an. Bewerbungen von Frauen aus marginalisierten Gruppen, Menschen mit Einwanderungsgeschichte und People of Colour begrüßen wir daher ausdrücklich. Bewerbungen bis 31.03.24 per Mail an: bewerbung@offensiv91.de (Kennwort ZUFF)
Pressemitteilung des Paritätischen Berlin, 28. Februar 2024
Mit Verwunderung haben wir gestern die mehrfach geäußerten Hinweise der Senatsfinanzverwaltung und des CDU-Fraktionsvorsitzenden Dirk Stettner auf die sogenannte Sozial- und Erziehungszulage (SuE) als Ausgleich für die den freien Trägern versprochene Hauptstadtzulage registriert.
Dazu Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin:
„Die Sozial- und Erziehungszulage als Ersatz für die den freier Träger versprochene Hauptstadtzulage zu bezeichnen, ist irreführend. Tatsächlich handelt es sich um zwei unterschiedliche Zulagen. Es soll wohl davon abgelenkt werden, dass den Mitarbeitenden freier Träger eine – im Vergleich zu den Landesangestellten – faire Entlohnung weiterhin verwehrt bleiben soll. Denn den Landesbediensteten in Sozial- und Erziehungsberufen wird die SuE-Zulage zusätzlich zur Hauptstadtzulage gewährt.“
Die Sozial- und Erziehungszulage wurde in den vergangenen Tarifrunden vereinbart und ist eine lang überfällige Angleichung an den kommunalen Tarifvertrag (TVÖD), um die Sozial- und Erziehungsberufe auch im Ländertarifvertrag (TVL) attraktiver zu machen. Sie hat nichts mit der Hauptstadtzulage in Höhe von 150 Euro zu tun, die den freien Trägern fest zugesagt wurde.
Heute Nachmittag treffen sich die Spitzen von SenBJF, SenASGIVA und SenFin, um über die Hauptstadtzulage zu beraten.
Wir setzen auf konstruktive Gespräche und ein Ende der Verunsicherung der Mitarbeitenden freier Träger.
Wir fordern den Berliner Senat auf, das Versprechen, die Hauptstadtzulage auch an Mitarbeitende freier Träger zu zahlen, einzuhalten!
Wir alle engagieren uns für ein soziales Berlin: Mitarbeitende freier Träger und Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Gemeinsam für ein soziales Berlin! Hauptstadtzulage für alle!
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aufgeschlossen, kommunikativ, einfühlsam und gesellschaftspolitisch engagiert, vielfältige Perspektiven
offensiv’91 e.V. ist ein sozialer Verein mit rund 70 Mitarbeitenden. Er bietet soziale und kulturelle Dienste für Frauen, Familien und Kinder sowie Geflüchtete im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick an. Über seine Beratungs- und Begegnungszentren sowie Projekte unterstützt er Menschen in schwierigen Lebenslagen. Daneben begleitet er Migrantinnen und Migranten sowie geflüchtete Menschen beim Ankommen im Bezirk. Über das Zentrum für Demokratie förderte der Verein zivilgesellschaftliches Engagement und stärkt das demokratische Zusammenleben, Denken und Handeln. Über seine Soziale-Dienste-Gesellschaft betreibt er fünf Kindertagesstätten und setzt Angebote der Hilfen zur Erziehung um. Sein Ziel ist es, Treptow-Köpenick als toleranten und lebenswerten Bezirk zu erhalten und zu gestalten. Dabei ist er von einer antirassistischen, toleranten und demokratischen Grundhaltung geprägt.
Das Projekt „Mobile Stadtteilarbeit“ sucht zum 01.06.2024 oder später 2 Mitarbeitende zur Verstärkung unseres Teams als
Mitarbeiter*in „Mobile Stadtteilarbeit“ in Berlin, Treptow-Köpenick
(vorerst befristet bis zum 31.12.2024 mit Perspektive auf Verlängerung)
Menschen brauchen mehr als feste Orte sozialer Arbeit, um Begegnung und Austausch, Engagement und Teilhabe zu erleben. Mobile Stadtteilarbeit ermöglicht neue und kreative Wege, um mit den diversen und teils schwer erreichbaren Menschen in den Berliner Kiezen in Kontakt und Austausch zu kommen.
Mobile Stadtteilarbeit ist auf Gemeinschaftsförderung, gemeinschaftliche Konfliktbearbeitung und Einsamkeitsprävention ausgerichtet und erfolgt nach den Prinzipien der Gemeinwesenarbeit. Sie ist frei, sich ganz auf die Anliegen und Themen der Menschen im Stadtteil zu konzentrieren und die Menschen direkt in ihrem Wohnumfeld anzusprechen und einzubinden.
Zur professionellen Gemeinwesenarbeit gehört das Wissen um spezielle aufsuchende und aktivierende Methoden genauso wie die Schaffung von Begegnungsräumen, wo Vertrauen und Beziehungen aufgebaut werden können und das soziale Miteinander gestärkt wird.
Neugierig geworden?
Wenn Dir Teamgeist wichtig ist, Du mit Engagement und Freude bei der Arbeit bist und Dich in der fachlichen Beschreibung wiederfindest, dann heißen wir Dich in unserem Team herzlich willkommen. Wir freuen uns auf ein aussagekräftiges Anschreiben mit Darstellung der Motivation für die Bewerbung. Wir streben eine gleichmäßige Repräsentation aller gesellschaftlichen Gruppen unter unseren Mitarbeitenden an. Bewerbungen bis 12.05.24 per Mail an: bewerbung@offensiv91.de (Kennwort MOST)
offensiv´91 e.V., Thomas Villmow (Geschäftsführer), Hasselwerderstr. 38-40, 12439 Berlin
Die erfahrene Sozialpädagogin Marion Killet berät, begleitet und vermittelt:
• bei allgemeinen Konflikten in der Familie
• Eltern in der ersten Trennungsphase
• bei Familienkonflikten mit Stiefelternteilen
• zu Fragen zur Erziehung (besonders im Zusammenhang mit der Pupertät eines Kindes oder bei Kleinkindern)
• bei Problemen mit Ämtern, Kita oder Schule
Dieses Angebot richtet sich an:
• die ganze Familie & Familienteile
• Kinder & Jugendliche
• Eltern & Stiefeltern
Mit verschiedenen Projekten trägt offensiv’91 e.V. dazu bei, dass das Ankommen und die soziale Teilhabe von Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung in Treptow-Köpenick gelingt. Dazu schafft der Verein Beratungs- und Begegnungsorte.
Die Angebote der Projekte bringen in verschiedenen Formaten Nachbar*innen unterschiedlicher Herkünfte zusammen und stärken Räume des Austauschs – für die Förderung einer pluralen Gesellschaft, in der sich alle Menschen auf Augenhöhe begegnen und gleichermaßen teilhaben können.
Geeignete Stelle im Sinne des § 305 I Nr. 1 InsO
Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle offensiv‘91 e.V. bietet überschuldeten oder von Überschuldung bedrohten Ratsuchenden aus dem Bezirk Treptow-Köpenick, eine umfassende und am jeweiligen Einzelfall orientierte Beratung an.
Die Beratung ist kostenlos und basiert auf der freiwilligen Mitarbeit der Ratsuchenden.
Nutzen Sie für eine Anfrage gerne unser Kontaktformular oder unsere weiteren Kontaktmöglichkeiten.
Auf den folgenden Seiten laden wir Sie herzlich ein, sich über uns und unsere Arbeit zu informieren.
Tätigkeitsbereich
Hilfe bei der Bewältigung der Schuldenprobleme, Unterstützung bei der Schuldenregulierung, vor allem durch
Beschreibung
Sie wohnen in einer Sozialwohnung und Ihre Miete ist im Verhältnis zu Ihrem Einkommen sehr hoch? Dann haben Sie möglicherweise Anspruch auf einen Mietzuschuss nach § 2 des Wohnraumgesetzes Berlin. Nähere Informationen finden Sie hier.
„Wohnungssicherung“
„Energiesicherung“
„P-Konto“
„Basiskonto“
Seit dem 19. Juni 2016 hat auch Deutschland die Zahlungskonten-Richtlinie der EU umgesetzt und alle BürgerInnen haben einen gesetzlichen Anspruch auf ein Basis-Girokonto. Damit soll eine vollständige Teilnahme am wirtschaftlichen und sozialen Leben einer modernen Gesellschaft möglich sein.
„Willkommen in Deutschland“
Die Broschüre, die im Auftrag des Bundesinnenministeriums vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestaltet wurde, gibt auf rund 130 Seiten zahlreiche Tipps, die den Alltag erleichtern. Sie beinhaltet zudem eine Vielzahl von (Internet-)Adressen zu Beratungsangeboten und weiterführenden Stellen.
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